KI made in Germany: Welche Chancen eröffnet die Künstliche Intelligenz dem Mittelstand?
KI made in Germany: Dass in der Oldtimerfabrik Classic in Neu-Ulm eines der zentralen Zukunftsthemen auf dem Programm stand, machte schon die Anzahl der Gäste deutlich. Vor industriell-stilvoller Kulisse diskutierten mehr als 200 Teilnehmende angeregt über Potenziale, Innovationen und Erfolgsgeschichten.
Das bislang besucherreichste Productivity Symposium lud mit einer spannenden Keynote, lebhaften Paneldiskussionen und vertiefenden Vortragssessions zum Diskurs mit den Experten ein. Welche Chancen eröffnet die KI dem Mittelstand? Wo liegen die Risiken, und welche Transformationspfade sind geeignet? Branchenübergreifend herrschte Konsens darüber, dass der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland vor dem Hintergrund zahlreicher Krisen und Herausforderungen wie etwa dem Fachkräftemangel wesentlich vom effektiven Einsatz neuester Technologien abhängt – allen voran von der Künstlichen Intelligenz.
Ob Produktion oder Dienstleistung: Von der Fertigungslinie über das Fabrikgebäude bis in die Küche wird künftig erfolgreich sein, wer seine Prozesse mithilfe von KI nicht nur optimiert, sondern neu denkt. Reichlich Zeit zum Netzwerken boten die Pausen und der Abend im schicken Ambiente, die den Gästen außerdem die Gelegenheit eröffneten, eine Reihe junger Start-ups kennenzulernen, deren Geschäftsmodell bereits ganz auf KI ausgerichtet ist. KI-basierte Robotik, hochintelligente Lösungen aus Bereichen wie Medizin, Logistik oder Fertigung: Das Productivity Symposium erwies sich als Fenster in eine Zukunft, die bereits begonnen hat.
O-Töne vom Productivity
Symposium
Bansbach GmbH, Datagroup SE
Arne Tiemann, Managing Partner, Bansbach GmbH | Andreas Baresel, CEO, Datagroup SEBooster Precision Components GmbH
Tobias Sauer, Leiter Automation EngineeringPailot GmbH
Mira Grünhaupt, Head of Customer SuccessDrees & Sommer SE
Mathias Stach, Associated Partner Integrale FabrikplanungLBBW
Dr. Lukas Schreier, Head of Digital HubNeura Robotics GmbH
Jens Fabrowsky, CTO/COOProductivity Symposium Rückblick