In welchen Situationen digitalisierte Prozesse Sinn machen und wie mögliche Lösungen aussehen, erfahren Sie hier.
Wir kennen aus unseren Projekten, aus einer Vielzahl von Projekten -den Wertstromanalysen-, die Ergebnisse. Üblicherweise liegen wir hier bei einem Wertschöpfungsanteil von zehn Prozent, das heißt mit anderen Worten: 90 Prozent der heutigen Tätigkeiten, Abläufe sind Verschwendungen. Das heißt die gilt es zu minimieren und wenn man da weiter analysiert und hinterfragt, was ist denn dort zu tun, welche Themen müssen angegangen werden, dann sind es ja oftmals Dokumentationsthemen -Kommunikation im weitesten Sinne-, das heißt aber auch Arbeitsunterlagen und so weiter, die heute noch aufwendig, zum Teil, ja zur Verfügung gestellt werden und die gilt es eben mit digitalen Tools zu verbessern, beziehungsweise soweit zu reduzieren im Aufwand, dass man eben dann die Produktivität letztendlich steigert.
Was wir heute gerne einsetzen sind marktübliche Geräte, Hardware. Wir sprechen heute von Tablets üblicherweise, die es hier einzusetzen gilt, weil auch im privaten Umfeld genutzt wird. Damit kann ich natürlich geringe Einarbeitungszeiten realisieren, ich habe gewohnte Umgebungen damit und bin natürlich dann schnell in der Implementierungsphase. Bei den Lösungen kann ich eben auf die bestehende Hardware zurückgreifen und das kann ich flexibel gestalten, weil eben Hardware und Software voneinander getrennt sind und das ist natürlich optimal, um hier auch nicht gebundene Hardware im Unternehmen zu installieren.