Den digitalen Kampf mit den Projekten gewinnen – so verschaffen Sie sich einen Vorteil in der Neuprojekt-Abwicklung.
Ja, wenn wir die Potenziale im Mittelstand angucken, gerade in der Produktentstehung, stellen wir fest, dass eine Vielzahl der Mitarbeiter dort involviert sind. Die meisten Firmen arbeiten natürlich schon mit Quality-Gates und APQP-Checklisten und für jedes Projekt liegt ein dezidierter Projektplan, häufig in MS Project, vor. Das heißt das Schlagwort der Zeit ist ja Agile, SCRUM und Co. Wenn wir jetzt aber eine Stufe weitergehen, stellen wir fest, dass viele Abteilungsressourcen schlicht und ergreifend überbucht sind und die meisten, insbesondere mittelständischen Firmen, gar keine Übersicht haben über alle laufenden Projekte, in welchem Zustand, in welcher Projektphase die heute vorliegen und hier genau setzt der Project-Room-Digital an.
Ja im Digital-Project-War-Room wollen wir ja die kritischen Projekte schnell identifizieren, notwendige Abstellmaßnahmen entscheiden und schnell zur Umsetzung bringen. Genau hier setzen wir jetzt an. Wir setzen hier aber häufig das PM-Tool unseres Spin-offs digital result in München ein. Wir können über einfachste Eingaben schnell die wesentlichen Projektphasen dort abbilden, über alle laufenden Projekte und schon im Vorfeld identifizieren, wo die Engpässe auftreten. Nachdem wir immer gegen Plan referenzieren, verlieren wir auch nicht die ursprüngliche Terminplanung und können im Nachgang sogar Lessons-Learned-Phasen fahren, wo man entsprechend Zeit und dann natürlich auch Kosten verloren hat.
Ja, ganz einfach standortübergreifende Transparenz. Die Phasenverantwortlichen melden, wie beim Simultanschach, den Abschluss ihrer Phase zurück, so dass die Phase für den nachfolgenden Projektschritt schlicht und ergreifend losläuft. Wir haben kein Papier, wir sind online, wir können jederzeit eine Gesamtübersicht haben, die wir natürlich wiederum nutzen, im sinne Transparenz, für die effiziente Projektsteuerung und natürlich Engpass- und Ablaufoptimierung.