Restrukturierung als Chance
Die Corona-Krise hat viele Unternehmen unerwartet, teils schwer getroffen. Die Folgen zeigen sich bereits jetzt sehr deutlich. Die mittelständischen Unternehmen bekommen derzeit – bis auf wenige Ausnahmen – bei den Hilfen vom Staat nichts geschenkt. Die KfW-Kredite müssen verzinst zurückgezahlt werden.
Deshalb können konsequente Restrukturierungsmaßnahmen die bessere Wahl für mittelständische Unternehmen sein: Wir sehen eine erfolgreiche Restrukturierung auch als Chance einer wettbewerbsfähigen Aufstellung.
Wir unterstützen Unternehmen bei einem strategischen Turnaround und schaffen die stabile Basis für den neuen Kurs
Restrukturierung heißt: Cash-out stoppen und Ergebnis-Sicherung
Als Operations-Experten helfen wir den Cash-out zu stoppen und die Liquidität in der Krise zu verbessern. Die Ergebnissicherung gelingt durch eine nachhaltige und umfassende Strukturoptimierung der Werke und der Organisation. Damit wird der Break-even-Point deutlich abgesenkt.
Dazu setzen wir auf eine umfassende Situationsbewertung und maximale Transparenz, eine tragfähige Finanzierung- & Liquiditätssicherung und die operative Stabilisierung des betroffenen Unternehmens.
1. Erfahrene und nachhaltige Unterstützung bei der Krisenbewältigung
2. Wettbewerbsfähige operative Aufstellung
3. Dauerhafte Umsatz-, Ergebnis- und Kostenverbesserungen
Produkt- und Leistungsprogramm profitabel machen
Die aktuelle Marktsituation und die Geschäftserwartung bietet die Chance, das Produkt- und Leistungsprogramm profitabel auszurichten und die Kapazitäten darauf auszulegen.
Die Fokussierung auf wettbewerbsfähige Produktions- und Standorte, gerade unter dem Kostenaspekt, sollte intensiviert werden. Dazu wird das Kerngeschäft fokussiert, die Prozesse auf ein höheres Leistungsniveau gebracht und bei Bedarf Digitalisierungslösungen produktivitätssteigernd eingesetzt.
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Plan B – Wie Unternehmen trotz Corona liquide und zukunftsfähig bleiben
Exklusivinterview mit Prof. Dr. Wolfgang Biegert und Dr. Harald Balzer
Einen Umsatzeinbruch von 50 Prozent verzeichnen Automobilzulieferer, automobilnahe Dienstleister und Maschinenbauer im Mai verglichen zum Vorjahr. Das hohe Niveau von 2019 wird vermutlich erst wieder 2022 erreicht, prognostizieren Experten. Die Folge: Überkapazitäten und damit einhergehend eine Marktkonsolidierung, die vor allem den Mittelstand trifft.
Prof. Dr. Wolfgang Biegert und Dr. Harald Balzer erklären, wie Unternehmen zügig einen Plan B entwickeln, um die negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie zu überstehen und den sich verschärfenden Anforderungen der Finanzpartner zu genügen.
ZUM INTERVIEW
MEGATRENDS AUTOMOTIVE: WIE STELLEN ZULIEFERER DIE WEICHEN ERFOLGREICH RICHTUNG ZUKUNFT?
GEWINNEINBRUCH? WEGE AUS DER KRISE