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Potentialanalyse: Ein wichtiger Schlüssel zur Wertschöpfungsoptimierung

Dr. Axel Tome von der Concept AG, der Unternehmensberatung zur Steigerung der Produktivität, erklärt in diesem Video, wie herausgefunden werden kann, welche Potentiale in einem Unternehmen schlummern und was man sich unter dem Programm „ready for today“ vorstellen kann.

Ja, hier muss man erstmal unterscheiden, ob man nun eine kurzfristige Ergebnisoptimierung anstrebt oder eine langfristige wettbewerbsfähige Aufstellung. Wir gehen ja gerne gestuft vor, im Sinne „ready for today“ mit einer Potenzialanalyse und einer Ergebnisverbesserungsinitiative, um die Kriegskasse gegebenenfalls auch zu füllen, um dann in einem Fit-for-future-Initiative zu starten, um das Unternehmen nachhaltig auch auf zukünftige Herausforderungen des Marktes anzupassen. Sehr spannend in einem disruptiven Umfeld, wo die Kleinen ja gerne auch die Großen aus dem Markt raus drängen. Wenn das Produktprogramm, das heutige Produktprogramm, eventuell morgen schon keine Existenzberechtigungen haben, springen wir natürlich häufig auch direkt in die Fit-for-future-Initiative.
In der ersten Phase machen wir eine Standortbestimmung auf Basis der verfügbaren Daten, Interviews vor Ort und letztendlich einem Eindruck vor Ort. Wir gehen Bottom-up in die Fabrik und gucken uns zum Beispiel über Multimomentaufnahmen Produktivitätspotenziale an oder Rüstprozesse. Top-down gehen wir rein über eine Personalstrukturanalyse, um zu verstehen, wie viele Mitarbeiter in welchen fachlichen Bereichen angesiedelt sind, gehen in Bestandsreichweiten rein, um so alle wesentlichen Potenziale zu finden und zu bewerten. Diese werden dann vorgestellt im Entscheiderkreis, der Entscheiderkreis kriegt Handlungsempfehlung von uns und in der Regel folgt dann ein 6 bis 12 monatiges Umsetzungsprogramm, um die Potenziale entsprechend zu heben und dann sollte die Ergebnisverbesserung natürlich eingetreten sein, die Kriegskasse gefüllt sein für den Event der nächsten Schritte, nämlich das Fit-for-future-Programm.
Ja, in der Regel startet das zeitversetzt, parallel oder auch im Anschluss. Hier geht es dann um Global-Footprint, die Aufbau-/Ablauforganisation im Sinne auf die zukünftige Aufstellung des Unternehmens und natürlich den Zielmärkten. Wir haben die Player ja in der ersten Phase kennengelernt, können also auch Einschätzungen geben, welche Führungsrolle eventuell noch optimierbar ist oder vielleicht auch durch Coaching erweitert werden kann. Es geht aber auch um die Produkt-, Markt- und Vertriebsstrategie, es geht um Smart-Products, eventuell auch digitale Geschäftsmodelle. Also der ganze Cocktail, um das Unternehmen wettbewerbsfähig und zukunftssicher aufzustellen. Hier arbeiten wir dann aber auch gerne mit Netzwerkpartnern zusammen, um ein Rundum-Sorglos-Paket für die Unternehmungen anzubieten.
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