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Optimierung der Wertschöpfungsprozesse – Wie Kosten und Verschwendung reduziert werden

Armin Wagner von der Concept AG, der Unternehmensberatung zur Steigerung der Produktivität, erklärt in diesem worum es bei der klassischen Optimierung geht und welche Auswirkungen die Optimierung auf die Wertschöpfung bzw. das Produktionsumfeld hat.

Mit Fug und Recht kann ich sagen: Ja, auch das gilt heute noch. Denn uns muss allen klar sein: So lange Mitarbeiter im Produktionsumfeld, in der Wertschöpfungskette arbeiten, Personen, Menschen, werden wir solche Optimierungsvorgänge haben. Das heißt, in den Optimierungsschritten werden wir uns zunächst mal den Verlusten annehmen, zu überlegen: Wie kann ich etwas geschickter lösen? Wie kann ich den Mitarbeitern es einfacher machen in dem direkten Umfeld? Beziehungsweise, wie kann ich aber auch die Abläufe minimieren, zeitlich begrenzen, sodass am Ende des Tages dann schlanke Prozesse, eben dann auch mit den entsprechenden Effekten, herauskommen? Im Weiteren müssen wir uns aber auch die Bestände noch mal ansehen, um festzustellen welche Materialien werden denn benötigt an dem Arbeitsplatz, wo ich mich befinde, um daraus dann auch wieder möglichst große Optimierungspotenziale zu ermöglichen, nach dem Grundsatz, ich brauche nur das, was im Moment am Arbeitsplatz zur Verfügung steht, beziehungsweise zu montieren ist, muss auch da liegen und alles andere gehört eben da nicht hin.
Nun, man muss zu nächst mal sehen: Was heißt Optimierung? Optimierung heißt: Ich reduziere Verschwendungsanteile und damit reduziere ich auch die Kosten. Das steht betriebswirtschaftlich hinter allen Optimierungsthemen. Zum anderen muss man natürlich sehen, dass auch heute im Produktionsumfeld unsere Umgebung, die wir heute wahrnehmen, mit Schnelligkeit, Informationsfluss, Menge an Daten ja auch dort zunimmt. Das heißt, auch dort muss ich meine Prozesse anpassen. Auch dort nimmt die Kommunikation zu, die Informationsdichte nimmt zu und das bedeutet wiederum, dass ich natürlich direkt Einfluss auf die Prozesse nehmen muss. Das heißt, insofern müssen auch die schlankeren Prozesse sich mit diesem Thema auseinandersetzen und müssen dann eben zusammenpassen, damit ich am Ende die Optimierung auch so erreichen kann.
Nun, uns muss bewusst sein: Die Schnelligkeit der Informationen, die heute notwendig sind in dem Operationsumfeld, im Produktionsumfeld, bedingt, dass ich quasi so schnell als möglich die Informationen der Zustände von Maschinen zum Beispiel, von den Prozessen, von der Dauer der Prozesse und so weiter zur Verfügung habe. Im Idealfall sollte das online sein, um damit möglichst schnell nachher Maßnahmen ableiten zu können. So, das heißt aber auch auf der Seite von technischen Änderungen geht man heute weg von diesen Versuchen, die dann an der Praxis durchgeführt wurden und geht mehr zur Simulationen oder wenn man dann noch weiter in die automatisierten Abläufe reingeht, dann sind wir eben auch mit neuen modernen Tools sehr komfortabel unterwegs und haben sehr schnell die Daten, die wir brauchen, um dann Verbesserungen, Optimierungen durchführen zu können.
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